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Dissertation veröffentlichen Die Doktorarbeit publizieren: Vorgehensweise, Möglichkeiten und Kosten

Um den Doktortitel führen zu dürfen, muss die eigene Dissertation veröffentlicht werden. Welche Möglichkeiten gibt es dafür und auf welche Unterstützung kann man zurückgreifen?

Tuer Symbolbild Dissertation veroeffentlichen

Publikationspflicht bei der Dissertation: Muss ich die Doktorarbeit publizieren?

Doktorarbeit publizieren im selbstverlag („copy-druck“), wie kann ich die dissertation bei einem verlag veröffentlichen, kann ich die doktorarbeit online veröffentlichen, kosten für das veröffentlichen der dissertation, druckkostenzuschuss bei der dissertation: welche unterstützung gibt es beim publizieren .

Wer die Geduld und Zeit aufgebracht und in jahrelanger Arbeit eine Doktorarbeit verfasst hat, muss noch eine letzte Hürde nehmen. Denn bevor man berechtigt ist, den Doktortitel zu führen, muss die Dissertation nach der Disputation publiziert werden. Das besagt der entsprechende Absatz in Promotionsordnungen zur Veröffentlichungspflicht. Die Publikation ist damit integraler Bestandteil des Promotionsverfahrens an einer deutschen Hochschule. Wichtig ist, die eventuellen Änderungswünsche der Gutachter einzuarbeiten und die Freigabe zum Druck abzuwarten, bevor man die Doktorarbeit veröffentlicht.

Abhängig von Universität und Fakultät muss der Doktorand oder die Doktorandin zunächst eine bestimmte Anzahl an Exemplaren seiner Dissertation bei der Universität einreichen. Diese Pflichtexemplare können je nach Fachbereich mit einer Länge von bis zu mehreren hundert Seiten bereits teuer werden. Doch um der Veröffentlichungspflicht vollumfänglich nachzukommen, muss die Doktorarbeit in zitierfähiger Form der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. So soll sichergestellt werden, dass die Ergebnisse zum Fortschritt in der Wissenschaft beitragen können.

Die genauen Vorgaben für die Publikation variieren je nach Fachbereich und Universität. Die exakten Regeln und erlaubten Publikationswege müssen vorher also unbedingt in der Promotionsordnung recherchiert werden. Der Nachweis der Publikation erfolgt am Ende durch eine Bescheinigung der Universitätsbibliothek. Dort müssen die Exemplare oder die Datei vorgelegt werden. 

Akademische*r Beschäftigte*r (m/w/d) für das Institut für Controlling

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Fachbereichsleitung Business Development (m/w/d)

Fachbereichsleitung   Business Development (m/w/d) - Haus der Familie - Logo

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) am Institut für Massivbau

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) am Institut für Massivbau - Technische Universität Darmstadt - Logo

Besonders einfach erscheint es zunächst, die Doktorarbeit einfach selbst zu „verlegen“, also in einem Copy-Shop oder einer Druckerei ausdrucken und binden zu lassen. Auch Online-Druckereien, die sich auf den Druck von Dissertationen und Abschlussarbeiten spezialisiert haben, erfüllen diesen Zweck. Hier kann sich ein Vergleich der Kosten und Leistungen lohnen, zum Beispiel, ob farbige Seiten oder ein individuell gestaltetes Buchcover möglich sind. Ob Spiral- oder Ringbindung ausreichen oder eine feste Buchbindung vorgeschrieben ist, lässt sich in der Promotionsordnung des eigenen Fachbereichs nachlesen. 

Vorteil dieser Variante ist zwar, dass der Druck meist innerhalb weniger Tage erfolgt und der Preis transparent und meist günstig ist. Der Nachteil ist, dass die Doktorarbeit nur gedruckt wird und der oder die Promovierende keinerlei Betreuung bei der Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit hat. Gerade wer jedoch in der Wissenschaft bleiben möchte, ist darauf angewiesen, dass die eigenen Forschungsergebnisse in der Fachcommunity und in Fachzeitschriften Beachtung finden. In diesem Fall ist die Publikation bei einem renommierten Verlag empfehlenswert.

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Die klassische Möglichkeit ist die Publikation der Doktorarbeit als Buch bei einem Verlag. Lange Bearbeitungszeiten und relativ hohe Kosten stehen bei dieser Variante der Reputation gegenüber, die anerkannte, renommierte Fachverlage auf die eigene Arbeit ausstrahlen. Dies rührt jedoch auch daher, dass diese Verlage nicht jede Dissertation veröffentlichen, sondern nur durch Experten sehr gut bewertete und qualitativ hochwertige Arbeiten publizieren – die eigene Dissertation muss also erst einmal für das Peer-Review-Verfahren (Begutachtung durch unabhängige Experten) und schließlich für die Veröffentlichung angenommen werden. Doch auch andere Verlage bieten meist den Vertrieb über den Buchhandel oder Online-Buchhandel und die Aufnahme des Werkes in Bibliothekskataloge an. 

Bei der Auswahl des Verlages sollten Doktoranden sichergehen, dass dieser die entsprechenden Aktivitäten unternimmt, die der Dissertation zu Aufmerksamkeit und Rezensionen verhelfen. Es kann auch der Fall eintreten, dass nach einigen Jahren weitere Exemplare benötigt werden. Bei etablierten Verlagen ist eher zu erwarten, dass das Unternehmen dann noch existiert.

Wer sich versichert hat, dass die eigene Promotionsordnung die Online-Veröffentlichung erlaubt, kann auch diesen Weg gehen. Mittlerweile wird diese Variante von nahezu allen promotionsberechtigten Hochschulen akzeptiert. Dafür gibt man an den meisten Hochschulen die Dissertation in elektronischer Form bei der Universitätsbibliothek (UB) ab. Anschließend wird die Arbeit auf dem Server der UB publiziert. 

Vorteil ist, dass die Publikation meist schneller und fast kostenlos funktioniert – obwohl einige Universitäten zusätzlich wenige gedruckte Exemplare verlangen. Dies lässt sich aber wie oben beschrieben kostengünstig über Druckerei oder Copy-Shop bewerkstelligen. Einige Hochschulen wie beispielsweise die LMU München auch eine kombinierte Version an, indem sie mit einem Verlagsdienstleister zusammenarbeiten: So kann die Dissertation zu überschaubaren Kosten parallel als Verlagspublikation und digital mit Open Access access auf dem Universitäts-Server veröffentlicht werden. Solche Hybrid-Publikationen bieten auch Verlage selbst an – hier ist jedoch wieder mit höheren Kosten zu rechnen.

Ob eine Online-Publikation in der eigenen Fachcommunity gern gesehen ist oder ob hier erwartet wird, dass die Doktorarbeit bei einem Verlag veröffentlicht wird, ist vorher zu recherchieren – hier gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Fachbereichen: So ist zum Beispiel in den Naturwissenschaften eine Online-Publikation der Dissertation üblich und auch in der Wissenschaftscommunity anerkannt – gerade weil die Themen meist international beachtet und rezipiert werden. In Sozial-, Kultur-und Geisteswissenschaften ist es dagegen unüblich, die Doktorarbeit online zu veröffentlichen. Dies liegt vor allem daran, dass die Publikation in einem renommierten Fachverlag mit Reputation für die eigene Arbeit verbunden ist. In diesen Disziplinen sind Rezensionen der Arbeit wichtig, die sich meist mit gedruckten Büchern befassen. Besonders selten sind online veröffentlichte Dissertationen in den Fächern Jura und Theologie.

Den im eigenen Fach üblichen Publikationsweg zu wählen, lohnt sich, denn in allen Disziplinen ist das Ziel, dass die eigenen Forschungsergebnisse entsprechend beachtet werden – gerade, wenn die berufliche Karriere in der Wissenschaft weitergehen soll. 

Wenn es auch zwischen Selbstverlag, klassischer und Online-Publikation viele Unterschiede gibt, so haben sie doch eines gemeinsam: Sie sind mit Kosten verbunden, die sich nicht pauschalisieren lassen. Bei der klassischen, gedruckten Veröffentlichung ist je nach Anzahl der Seiten, Auflage, Ausstattung des Buches, Farb- und Schwarz-Weiß-Druck, Qualität und Renommee des Verlags mit drei- bis vierstelligen Beträgen zu rechnen. Das hat oft den Grund, dass die Themen der meisten Doktorarbeiten so speziell sind, dass die Veröffentlichung für einen Verlag nicht wirtschaftlich sein kann: Es werden schlicht nicht genug Exemplare verkauft, und die Kosten für die aufwendigen Peer-Review-Verfahren und den Buchdruck sind hoch.

Werben Verlage mit einer kostenlosen Veröffentlichung, ist Vorsicht geboten. Oft verstecken sich Kosten im Kleingedruckten. Sehr bekannte Verlage hingegen fordern von den Autoren und Autorinnen oft viel Geld für die Veröffentlichung – das Renommee hat seinen Preis. Andere bieten ihre Bücher im Handel sehr teuer an, was eventuell der Aufmerksamkeit abträglich ist. Eine sorgfältige vorherige Recherche ist also sehr ratsam. Dass von einem wissenschaftlichen Buch jedoch ein großer Geldsegen zu erwarten wäre, ist eher unwahrscheinlich. Der größte Nutzen, eine Dissertation zu veröffentlichen, besteht vor allem in der fachlichen Reputation.

Bei Online-Veröffentlichungen muss zwischen klassischer Publikation und dem sogenannten Open Access unterschieden werden. Ersteres bedeutet, dass das Lesen und/oder Herunterladen der Arbeit kostenpflichtig ist – der Verlag kann so seine Kosten für die Veröffentlichung zumindest zum Teil decken. Für den oder die Verfasserin ist diese Art der Publikation meist mit nur geringen Kosten verbunden. 

Anders sieht es aus, wenn die Dissertation im Open Access, also barrierefrei und somit für jeden ohne Kostenschranke lesbar, veröffentlicht wird. Diese Art der Publikation ist relativ neu, wird aber zunehmend praktiziert, da wissenschaftliche Erkenntnisse so deutlich besser zugänglich sind und somit an Relevanz gewinnen. Da hier aber keinerlei Einnahmen fließen, verlangen seriöse Verlage häufig die Übernahme der Kosten (vor allem für das Peer-Review-Verfahren und die Bereitstellung der digitalen Infrastruktur). Auch hier gilt aber: Die Unterschiede sind gewaltig. In vielen Fällen übernehmen auch die Hochschule oder die Universitätsbibliothek zumindest einen Teil der Kosten; auch beispielsweise einige Stiftungen stellen hierfür Gelder bereit.

Wie lassen sich die Kosten für das Veröffentlichen der Doktorarbeit decken? Hier besteht zum einen die Möglichkeit, Druckkostenzuschüsse zu beantragen. Diese werden zum Beispiel von manchen Fachbereichen, Forschungsreferaten von Universitäten oder Stiftungen und Förderorganisationen vergeben. Wer bei einem Verlag publiziert (und die Druckkosten bezahlen muss), kann auch da nachfragen: Oft gibt es dort ein Verzeichnis mit möglichen Förderern. Darüber hinaus übernehmen manche Organisationen, die auch Stipendien vergeben, die Druckkosten für die Dissertation. Eine Recherche in entsprechenden Datenbanken, wie beispielsweise der der Universität Duisburg Essen , kann sich lohnen. Oft gibt es die Zuschüsse auch bei Organisationen und Firmen, die an der Publikation der Ergebnisse interessiert sind.

Daneben gibt es noch eine weitere Möglichkeit, einen großen Teil der Kosten zu decken: Für publizierte Dissertationen besteht in der Regel ein Anspruch auf Tantiemen aus der Verwertungsgesellschaft Wort ( VG Wort ). Diese können bis zu mehreren hundert oder sogar mehr als tausend Euro betragen. Um das Geld zu erhalten, muss eine kostenlose Anmeldung bei der VG Wort erfolgen, wo Promovierende dann die Veröffentlichung der Dissertation melden müssen. Rund ein halbes bis ein Jahr später erhalten sie dann die Zahlung. 

Die Bedingungen formuliert die VG Wort in ihrem Verteilungsplan so: „Eine individuelle Ausschüttung erfolgt für wissenschaftliche sowie Fach- und Sachbücher, die in wissenschaftlichen Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland in angemessenem Umfang ausgeliehen werden. Berücksichtigt werden nur Werke, die im Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen mit mindestens 5 Standorten nachgewiesen sind.“ Auch wer sich nur für eine Online-Veröffentlichung entscheidet, wird im Rahmen der Ausschüttung „Texte im Internet“ berücksichtigt.

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Die Dissertation zu veröffentlichen, ist der finale Schritt zum Doktortitel.

Die Dissertation veröffentlichen: Möglichkeiten und Vorgehen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Dissertation zu veröffentlichen. Nach jahrelanger Arbeit ist sie endlich fertig und Du hältst Deine Doktorarbeit stolz in den Händen. Nun geht’s ans Publizieren und Du fragst Dich, was Du alles beachten sollst? Thesius zeigt Dir, wie’s geht!

Veröffentlichungspflicht der Doktorarbeit

Nach der Fertigstellung der Dissertation und der Verteidigung ist der Doktortitel in greifbarer Nähe. Wäre da nicht die Veröffentlichungspflicht! In Deutschland gilt – im Gegensatz zu etwa den USA, Großbritannien und Frankreich – die Publikationspflicht für Doktorarbeiten. Das heißt, dass Promovierende ihre Arbeit der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich machen müssen. Durch die Veröffentlichung wird sichergestellt, dass der Promovierende einen Beitrag zur Wissenschaft leistet und niemand „nur“ für seinen Gutachter schreibt, sondern sich der Kritik anderer im wissenschaftlichen Austausch stellt. Allerdings ist die Veröffentlichung der Promotionsschrift mit einem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Daher geben einige Universitäten ihren zukünftigen Doktoren eine Frist von ein bis zwei Jahren bis zur offiziellen Publikation. Vor der Veröffentlichung darf man seinen Titel allerdings noch nicht tragen.

Über allem steht die Promotionsordnung

Es ist auch bei der Promotion wie bei allen anderen Dingen an der Uni: Alles ist durch eine Ordnung geregelt. Das hat einen großen Vorteil: Wenn Du Dich ausführlich mit Deiner Promotionsordnung beschäftigst, weißt Du ganz genau, was Du zu tun hast und was nicht. Das ist nämlich keine Einbahnstraße: Auch die Uni ist verpflichtet, sich an die Regeln, die dort festgelegt sind, zu halten. Auf der anderen Seite ist es dadurch nur schwer möglich, allgemeingültige Aussagen zu treffen. Habe also immer im Hinterkopf, dass bei Deiner Uni alles individuell anders geregelt sein kann. Manche Universitäten lassen noch eine Veröffentlichung der Dissertation als Microfiche zu. Kein Witz!

Die Druckfreigabe und Möglichkeiten der Publikation

Der Begriff der Druckfreigabe ist eigentlich selbsterklärend. Die Druckfreigabe, auch Imprimatur oder Promotionsschein genannt, muss nach der mündlichen Prüfung eingeholt werden. Sie erlaubt den Promovierenden, zu veröffentlichen. Im besten Fall gibt es keine Änderungswünsche und Deine Arbeit kann quasi direkt in den Druck. Oft gibt es aber auch die Auflage, die Arbeit noch einmal in bestimmten Punkten abzuändern. Diesen (Zeit-)Aufwand solltest Du auf jeden Fall einkalkulieren. Mit der Druckerlaubnis dürfen dann allerdings auch keine Veränderungen an der Dissertation mehr vorgenommen werden. Durch die Freigabe gibt der Promotionsausschuss grünes Licht für die Öffentlichkeit. Wünscht sich ein Verlag aus verkaufstechnischen Gründen Änderungen am Titel oder am Inhalt der Doktorarbeit, so muss Rücksprache gehalten werden.

Für die Publikation der Doktorarbeit gibt es keinen einheitlichen Weg. Je nach Promotionsfach und Thema , Berufsziel und eigenem Ehrgeiz unterscheiden sich die Möglichkeiten, die Dissertation zu veröffentlichen. In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist es üblich, in Buchform zu veröffentlichen, während in vielen MINT-Fächern die elektronische Publikation bevorzugt wird. Generell wird einer Publikation in einem angesehenen Wissenschaftsverlag die höchste Reputation zugesprochen.

Die Dissertation veröffentlichen: der „klassische“ Weg

Der klassische Weg zur Veröffentlichung der Dissertation ist nach wie vor der Buchdruck. Deine Monografie veröffentlichst Du am besten in einem Verlag, der schon seit einigen Jahren existiert. Bei einem jungen Verlag ist die Gefahr einer Insolvenz nämlich größer – und damit auch die Möglichkeit, dass Du irgendwann keine neuen Exemplare Deiner Promotionsschrift mehr bekommst. Am besten recherchierst Du gründlich, welche Verlage besonders renommiert für Dein Fach sind, und fragst Deinen Betreuer nach einer Verlagsempfehlung. Ein Besuch auf der Frankfurter Buchmesse kann Dich ebenso weiterbringen.

Wusstest Du, dass Dissertationen einen erheblichen Anteil an allen deutschen Druckerzeugnissen ausmachen? Jährlich werden über 35.000 Promotionsschriften gedruckt.

Online-Veröffentlichung der Dissertation

Unser Tipp: Achte auf jeden Fall unbedingt darauf, Deine Doktorarbeit bei VG Wort anzumelden!

Finanzierung der Veröffentlichung Deiner Dissertation

Die Dissertation zu veröffentlichen kostet in den meisten Fällen Geld. Der Druckkostenzuschuss bezeichnet den Anteil, den Du selbst beisteuern musst. Die Kosten des Zuschusses variieren dabei stark von Verlag zu Verlag. Angesehene Wissenschaftsverlage nehmen nicht jede Dissertation auf und wälzen teilweise einen erheblichen Betrag auf den Promovierenden ab. Des Weiteren gibt es kleinere Fachverlage, bei denen der Druckzuschuss geringer ausfällt, dafür aber auch der Werbungs- und Lektoratsaufwand seitens des Verlags. Es gibt auch Verlage, die die Publikation kostenfrei ermöglichen, Dich allerdings nicht am Gewinn beteiligen. Zudem gibt es noch Print on Demand-Verlage, die nur auf Anfrage drucken und die Dissertation Interessenten zukommen lassen. Dennoch solltest Du Vorsicht walten lassen, denn es gibt auch genug unseriöse Anbieter.

Schau Dich auf jeden Fall auch nach Stipendien für den Druckkostenzuschuss um!

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Die Dissertation veröffentlichen: So geht’s

Veröffentlicht am 12. Dezember 2018 von Priska Flandorfer . Aktualisiert am 24. November 2023.

In Deutschland und der Schweiz besteht eine Veröffentlichungspflicht der Dissertation, damit das Doktoratsstudium abgeschlossen werden kann und der Doktortitel geführt werden darf.

Bei der Wahl zur Veröffentlichung musst du dir die Frage stellen:

  • Möchte ich zukünftig in der Wissenschaft anerkannt und zitiert werden oder
  • möchte ich einfach rasch meinen Titel erlangen?
Wege zur Veröffentlichung
Anerkannter Wissenschaftler
Als gedrucktes Buch wird deine Dissertation rezensiert und vom Verlag entsprechend beworben.

Eine frei zugängliche Version deiner Dissertation wird am häufigsten zitiert.

Eine Kombination der Dissertation als gedrucktes Buch und Online-Ressource ist die beste Wahl der Veröffentlichung.
Rascher Titel
Für viele Universitäten ist die Publikationspflicht erfüllt, wenn die Dissertation der Universitätsbibliothek in gedruckter Form und am Hochschulserver in elektronischer Form zur Verfügung steht. Diese Form ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, deine Dissertation zu veröffentlichen.

Deine Dissertation wird nur dann gedruckt, wenn sie verkauft oder benötigt wird. Auch kann sie als E-Book herausgegeben werden. Du sparst dir dadurch Kosten und Zeit.

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Inhaltsverzeichnis

Dissertation in einem renommierten (dissertations-) verlag veröffentlichen, open-access-veröffentlichung der dissertation, hybride veröffentlichung der dissertation, online-veröffentlichung der dissertation auf dem hochschulserver, print-on-demand und elektronische veröffentlichung, finanzielle förderung für die veröffentlichung der dissertation.

Durch eine Veröffentlichung in einem renommierten Verlag oder einem Dissertationsverlag wird deine Dissertation häufiger rezensiert und durch eine hohe Verbreitung in Bibliotheken öfter zitiert .

Voraussetzungen

Die Chancen für die Veröffentlichung deiner Dissertation in einem renommierten Verlag stehen gut, wenn:

  • du deine Dissertation mit mindestens magna cum laude , also sehr gut, abgeschlossen hast,
  • die Gutachten der Betreuenden deiner Dissertation sehr gut sind und
  • das Thema der Dissertation zu der Schriftenreihe des Verlags passt.

Verlag finden

Diese Tipps helfen dir, einen für dein Fachgebiet und Thema renommierten Verlag zu finden:

  • Frage deinen Doktorvater bzw. deine Doktormutter nach einem guten Verlag. Er oder sie könnten sogar selbst Herausgeber einer Schriftenreihe sein.
  • Für dein Thema hast du selbst Literatur recherchiert und somit erfahren, in welchen Verlagen diese Literatur am häufigsten publiziert wurde.
  • Schau in deiner Universitätsbibliothek nach, welche Verlage ihre Publikationen aktiv bewerben und über Neuerscheinungen informieren.

Ablauf der Veröffentlichung

Die Veröffentlichung bei einem Verlag läuft generell so ab:

  • Du reichst deine Unterlagen beim Verlag inklusive der Gutachten ein.
  • Der Verlag prüft die Einreichung und informiert dich, ob die Publikation in sein Programm passt.
  • Du erhältst ein Angebot. Unterschreibst du das Angebot, kommt der Vertrag mit dem Verlag zustande.
  • Du formatierst deine Dissertation entsprechend der Formatvorgaben des Verlags.
  • Das Buch wird vom Verlag hergestellt und veröffentlicht.

Bei einer Veröffentlichung z. B. durch den Springer Verlag dauert der Prozess der Einreichung der Unterlagen bis zur Fertigstellung des Manuskripts ungefähr 12 Wochen .

Verlagsangebot und Vertrag

Nachdem der Verlag deine Dissertation für eine Veröffentlichung akzeptiert hat, sendet er dir ein Verlagsangebot zu, das zu einem Verlagsvertrag führt.

Im Vertrag werden alle Details zur Veröffentlichung festgehalten.

Ein rechtlich korrekter Vertrag muss folgende Angaben beinhalten:
Manuskript Das Manuskript muss gemäß den Vorgaben des Verlags und der Universität formatiert werden.

Dies wird meistens von dir selbst verlangt oder kann kostenpflichtig vom Verlag übernommen werden.

Herstellung, Format und Ausstattung der Publikation Der Verlag erstellt ein kostenfreies Ansichtsexemplar für dich. Wenn du Fehler bei der Herstellung durch den Verlag findest, muss er diese kostenlos ausbessern.

Formatierungsfehler von deiner Seite musst du selbst beheben.

Zusätzlich müssen Angaben zum Format (z. B. DIN A4), der Art und Dicke des Papiers (z. B. weißes 100g-Papier) sowie zum Umschlag gemacht werden.

Produktionszeiten Die Produktionszeiten werden vom Verlag zeitlich festgelegt.
Druckkostenzuschuss Damit der Verlag deine Dissertation publiziert, fordert er einen Druckkostenzuschuss. Diese Kosten erfährst du bereits im Angebot des Verlags.

Bei renommierten Verlagen liegt der Druckkostenzuschuss oft im vierstelligen Bereich.

Generell hängen die Kosten ab von:

Auflage Im Vertrag wird die genaue Anzahl der Exemplare, die verlegt werden, genannt.

Außerdem muss enthalten sein, wie viele Exemplare dir kostenfrei als Frei- und Pflichtexemplare für die Universität zur Verfügung stehen.

Es wird zusätzlich die Anzahl der Rezensionsexemplare festgelegt.

Autorenhonorar Es wird angegeben wie hoch dein Honorar pro verkauftem Exemplar ist.
Urheberrechte Du musst unterschreiben, dass deine Dissertation keine Urheberrechte verletzt, also nicht ist.
Rechtseinräumung Dieser Abschnitt regelt die Nutzungsrechte deiner Publikation.

Es geht darum, ob der Verlag das alleinige Nutzungsrecht hat oder du deine Dissertation noch zusätzlich selbst anderweitig verlegen darfst.

Vertrieb und Werbung Der Verlag setzt hier fest, in welcher Form er deine Publikation, etwa durch Versenden von Rezensionsexemplaren oder die Aufnahme in Bibliographien, bewerben wird.
Verkaufspreis Der Verkaufspreis wird angegeben und es wird festgehalten, ob der Verlag den Verkaufspreis herabsetzen kann, wenn dein Buch keinen Absatz erzielt.
Rechtswahl In diesem Abschnitt wird geregelt, in welches staatliche Rechtsgebiet der Vertrag fällt. Zusätzlich gelten das Verlags- und Urheberrecht.

Kostenlos auf Plagiate prüfen.

Durch eine Open-Access -Publikation, also eine im Internet kostenfrei verfügbare Version deiner Dissertation , wirst du am häufigsten zitiert und kannst eine hohe wissenschaftliche Reputation erreichen.

Open-Access eignet sich vor allem für eine kumulative Dissertation , da diese in Form von mehreren Artikeln bei wissenschaftlichen Fachzeitschriften eingereicht wird.

Allerdings können auch Monographien für Open-Access-Veröffentlichungen genutzt werden.

Open-Access-Angebote finden

Auch bei einer Open-Access-Publikation ist es notwendig, das richtige Angebot für dein Thema zu finden.

Für die Suche nach geeigneten Fachzeitschriften hilft dir das Directory of Open Access Journals ( DOAJ ). Dort kannst du direkt nach Themen (Subjects) suchen und die Einreichbedingungen des jeweiligen Anbieters auf dessen Website erfahren.

Für die Suche nach geeigneten Büchern kannst du das Directory of Open Access Books ( DOAB ) aufrufen.

Ablauf einer Open-Access-Publikation

Wie sich der Ablauf der Einreichung gestaltet, erfährst du bei dem Anbieter, für den du dich entschieden hast.

Generell läuft eine Einreichung für eine Open-Access-Publikation so ab:

  • Dein Thema passt zum Themenbereich des Anbieters.
  • Du informierst den Anbieter, dass deine Dissertation nicht anderweitig publiziert ist oder publiziert wird.
  • Es kann sein, dass der Anbieter nur englischsprachige Texte annimmt. Du musst deine Dissertation daher übersetzen und ggf. lektorieren lassen.
  • Du formatierst deine Publikation nach den inhaltlichen, formalen, stilistischen und bibliographischen Anforderungen des Anbieters.
  • Du fügst deiner Publikation ein Abstract bei.
  • Je nach Anbieter erstellst du eine Keywords-Liste. Du musst dabei Kennwörter festlegen, die deine Dissertation gut zusammenfassen. Somit kann sie in Suchergebnissen besser gefunden werden.
  • Die Publikation wird meistens durch ein Peer-Review-Verfahren bewertet.
  • Wird sie akzeptiert, publiziert sie der Anbieter frei verfügbar im Internet.

Kosten einer Open-Access-Publikation

Die Publikationen bei Open-Access -Anbietern werden meistens über Autorengebühren finanziert. Das bedeutet, dass du je nach Anbieter mit Kosten zwischen 100€ und 3000€ rechnen musst.

Bist du an einer Universität angestellt oder ist deine Dissertation durch Stipendien oder Förderungen finanziert, werden die Kosten dadurch übernommen.

Zusätzlich gibt es verschiedene Mischfinanzierungen, die du am besten bei deiner Universität erfragst.

Wird die Dissertation von einem renommierten Verlag als Buch und Online-Ressource herausgegeben, spricht man von hybridem Publizieren.

Diese Form vereint die Vorteile beider Publikationsformen. Als Buch kann die Dissertation rezensiert und an Bibliotheken verteilt werden und als elektronische Ressource ist sie rasch und ortsunabhängig online jederzeit verfügbar und zitierbar .

Viele Universitäten bieten diese Form der Publikation bereits selbst an. Aber auch angesehene Verlage wie DeGruyter und der Springer Verlag spezialisieren sich auf das hybride Publizieren.

Die schnellste und einfachste Möglichkeit, die Dissertation zu veröffentlichen, ist eine Online-Publikation auf den Servern deiner Hochschule.

Fast jede Universität verfügt über eine elektronische Dissertationsdatenbank . Zusätzlich zur Abgabe der gedruckten Exemplare für die Universitätsbibliothek erfüllst du dadurch die Publikationspflicht.

  • Das Dokument wird entsprechend der Formatvorgaben und Einreichbedingungen vorbereitet.
  • Durch Registrierung auf dem e-doc-Server wird die Dissertation elektronisch übermittelt.
  • Die Einreichenden erhalten eine Abgabebescheinigung nach der Abgabe der Pflichtexemplare und der elektronischen Übermittlung der Dissertation. Die Veröffentlichungspflicht der Dissertation ist somit erfüllt.

Eine weitere Möglichkeit, die Dissertation rasch und kostengünstig zu publizieren ist, sie drucken zu lassen, wenn sie gekauft oder benötigt wird. Dieses Service nennt man Print-On-Demand.

Zusätzlich kann sie auch als e-book herausgegeben werden.

Bei dieser Art der Veröffentlichung deiner Dissertation bist du selbst zuständig, diese zu bewerben, falls du das möchtest. Es gibt keine Rezensionsexemplare durch die Anbieter oder anderweitige Werbemaßnahmen.

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, finanzielle Förderungen für die Veröffentlichung der Dissertation zu beantragen.

Die bekannteste Form ist die Förderung der Druckkostenzuschüsse durch die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort).

Dafür musst du dich bei dem Registrierungs- und Meldeportal der VG WORT anmelden .

Für eine Dissertation im Jahr 2017 hat man mit bis zu 990 Euro Ausschüttung rechnen können. Allerdings hängt die Höhe der Ausschüttung von der Verbreitung der Dissertation und den Seitenzahlen ab.

Diesen Scribbr-Artikel zitieren

Wenn du diese Quelle zitieren möchtest, kannst du die Quellenangabe kopieren und einfügen oder auf die Schaltfläche „Diesen Artikel zitieren“ klicken, um die Quellenangabe automatisch zu unserem kostenlosen Zitier-Generator hinzuzufügen.

Flandorfer, P. (2023, 24. November). Die Dissertation veröffentlichen: So geht’s. Scribbr. Abgerufen am 24. Juni 2024, von https://www.scribbr.de/dissertation-doktorarbeit/veroeffentlichen/

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Priska Flandorfer

Priska Flandorfer

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Universitäts- und Landesbibliothek

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Dissertation

Tutorial zu TUprints

Das Video zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Weg zur Publikation Ihrer Dissertation auf TUprints.

uni ulm dissertation veröffentlichen

Zum Abschluss der Promotion muss die Dissertation veröffentlicht werden. Alle Dissertationen sind laut Promotionsordnung in elektronischer Form auf dem Hochschulpublikationsserver TUprints hochzuladen (PromO § 19 Abs. 1). Das gilt nicht nur bei der elektronischen Veröffentlichung. Auch bei einer beabsichtigten Veröffentlichung im Verlag (Ausnahme) muss eine elektronische Fassung (§ 8 Abs. 1 b PromO) und die Erklärung zur Dissertation und Übertragung von Rechten abgegeben werden.

Die Publikation auf TUprints ist einfach und kostenlos. Sie führt zu einer schnellen Sichtbarkeit Ihrer Forschungsergebnisse im Internet: Mit einem Digital Object Identifier (DOI) erhält Ihr Werk eine einmalige Kennung und die Indexierung in wissenschaftlichen Suchmaschinen wie Google Scholar oder Bielefeld Academic Search Engine (BASE) wird zeitnah ermöglicht.

Das Team Digitales Publizieren (DPUB) berät und unterstützt Sie im TUprints-Publikationsprozess.

Veröffentlichung anderer Hochschulschriften und wissenschaftlicher Arbeiten

Informationen zur Promotion an der TU Darmstadt, benötigte Dokumente, Muster und FAQ finden Sie auf der Webseite des Dezernat II oder bei Ihrem Fachbereich. Die Besonderen Bestimmungen einiger Fachbereiche ergänzen die allgemeine Promotionsordnung (wird in neuem Tab geöffnet) .

Die aktuellen Vorlagen für Word und LaTeX finden Sie auf dieser Seite: Das Corporate Design der TU Darmstadt

Für das Titelblatt gibt es Vorgaben . Achten Sie bitte besonders auf die Pflichtangaben.

Checkliste Erstveröffentlichung auf TUprints – PromO § 19

  • Das Formular „Erklärung zur Dissertation und Übertragung von Rechten“ (wird in neuem Tab geöffnet) ausgefüllt beim Promotionsbüro bzw. Dekanat abgeben. Von dort erhält die ULB eine Kopie. Vergeben Sie möglichst eine Creative-Commons-Lizenz, um die Nutzung Ihrer Arbeit zu regeln. Informationen zu Nutzungsrechten und CC-Lizenzen
  • Mit offizieller TU-Mail-Adresse: selbstständige Registrierung
  • Ohne TU-Mail-Adresse: Team DPUB führt nach einer Benachrichtigung die Registrierung durch.
  • Hinweis: Eine E-Mail-Adresse nutzen, die längerfristig erreichbar ist (bei Exmatrikulation wird TUDa-Adresse deaktiviert). Über diese Adresse werden wir mit Ihnen in Kontakt treten.
  • Dissertation hochladen, Lizenz und Metadaten eingeben und Eintrag einreichen.
  • Formale Prüfung von Metadaten und Dokument durch Team DPUB, zeitnahe Rückmeldung an Autor:in.
  • Veröffentlichung der Dissertation durch ULB nach Ihrer finalen Freigabe.
  • Übermittlung der Bestätigung der Veröffentlichung an Dekanat und Autor:in.

Video: So publizieren Sie Ihre Dissertation auf TUprints

Sonderformen der dissertation, kumulative dissertation – promo § 9 abs. 4, § 19 abs. 4.

Eine kumulative Dissertation enthält mehrere Artikel, die in wissenschaftlich begutachteten Publikationen erschienen oder zur Veröffentlichung angenommen sind. Diese Form der Dissertation ist möglich, wenn die „Besonderen Bestimmungen“ des Fachbereichs dies zulassen. In einer ausführlichen Synopse wird der wissenschaftliche Bezugsrahmen der Einzelpublikationen dargelegt.

  • Alle Zeitschriftenartikel werden in der kumulativen Dissertation veröffentlicht.
  • Zeitschriftenartikel werden im Dokument nicht veröffentlicht, sondern nur bibliographisch vermerkt. Sonderfall: Artikel mit Sperrfrist werden separat auf TUprints hochgeladen (PromO § 20 Abs. 3). Nehmen Sie in diesem Fall für eine Beratung Kontakt zu Team DPUB auf.

Veröffentlichung von kumulativen Dissertationen

Vollzug der Promotion vor der Veröffentlichung

In Ausnahmefällen kann die Promotion vollzogen werden, bevor die Doktorarbeit publiziert wurde. Dieser sogenannte „vorzeitige Vollzug der Promotion“ ist in der Promotionsordnung unter § 21 Abs. 2 geregelt. Die Veröffentlichung kann nur auf Antrag verzögert werden (Beispiel: Verzögerung der Publikation zum Zweck der Erstveröffentlichung von Forschungsergebnissen in Fachzeitschriften).

In allen Fällen ist die Genehmigung des zuständigen Promotionsausschusses erforderlich.

Spätestens ein Jahr nach der mündlichen Prüfung muss laut § 20 Abs. 1 PromO die Dissertation veröffentlicht werden. Die Frist verlängert sich auf bis zu insgesamt fünf Jahre, wenn der Nachweis geführt wird, dass die Dissertation von einem Verlag zur Veröffentlichung in einer referierten Zeitschrift oder als Buch angenommen ist. Bei einer Verlagsveröffentlichung ist im Vertrag die Einhaltung der Fristen laut § 20 Abs. 1 bis 3 PromO sicherzustellen. Anträge für Fristverlängerungen müssen durch den Promotionsausschuss genehmigt werden (§ 20 Abs. 2 PromO).

Generell gilt: Nach Ablauf der beantragten Sperrfristen oder bei Nichtgenehmigung der Anträge auf Sperrfrist, veröffentlicht die ULB automatisch das auf den Hochschulpublikationsserver hochgeladene Exemplar (§ 20 Abs. 4 PromO). Dies gilt auch dann, wenn ein Schutzrecht erteilt wurde oder eine Print-Veröffentlichung nicht fristgerecht erfolgt ist. So wird ein Scheitern der Promotion wegen Nichterfüllung der Veröffentlichungspflicht gem. § 20 Abs. 7 PromO verhindert. Die ULB muss daher unverzüglich über evtl. Fristverlängerungen informiert werden.

Die Dissertation (Dokument und Metadaten) wird in TUprints eingereicht, aber noch nicht veröffentlicht. Sind alle Bedingungen erfüllt, wird die Urkunde schon vor der Veröffentlichung ausgehändigt.

Patentanmeldung

Im Zusammenhang mit einer Patentanmeldung kann die Veröffentlichung Ihrer Dissertation eine sogenannte schädliche Vorveröffentlichung sein und unter Umständen eine Patentierung oder ein anderes Schutzrecht verhindern. Es besteht daher die Möglichkeit, die Veröffentlichung zeitlich zu verzögern. Es gilt weiterhin § 21 Abs. 2 der Promotionsordnung (Antragspflicht).

Dazu müssen Sie neben der Erklärung zur Dissertation und Übertragung von Rechten auch noch den Sperrvermerk zur Dissertation wegen Patentanmeldung ausfüllen und der ULB durch Ihr Dekanat zukommen lassen. Nähere Infos dazu sowie das Dokument finden Sie auf dieser Webseite vom Dezernat II .

Checkliste beim vorzeitigen Vollzug der Promotion – PromO § 21 Abs. 2

  • Schritte 1-4: Checkliste Erstveröffentlichung auf TUprints – PromO § 19
  • Finale Freigabe durch Autor:in
  • Übermittlung der Bestätigung über ordnungsgemäße Einreichung (Dokument und Metadaten) durch die ULB an Dekanat und,Autor:in.
  • Veröffentlichung der Dissertation durch die ULB nach Ablauf der Frist.

Erstveröffentlichung im Verlag und Abgabe von Druckexemplaren

Wenn Sie Ihre Dissertation gedruckt in einem Verlag veröffentlichen, hinterlegen Sie nach der mündlichen Prüfung die genehmigte elektronische Fassung des Dokuments auf TUprints (Schritte 1-4: Checkliste Erstveröffentlichung auf TUprints – PromO § 19). Zusätzlich benötigt die ULB die Erklärung zur Dissertation und Übertragung von Rechten . Die Dissertationsdatei wird intern archiviert und nicht veröffentlicht. Falls die Verlagsveröffentlichung nicht innerhalb der Jahresfrist erfolgt und die ULB nicht über evtl. Einlieferungs- bzw. Sperrfristen informiert wird, veröffentlicht sie das hinterlegte Dokument gemäß § 20 Abs. 4 PromO auf TUprints, um das Scheitern des Promotionsvorhabens zu verhindern.

Sie sind verpflichtet, der ULB vier Printexemplare abzuliefern (§ 20 Abs. 5 PromO). Bitte schicken Sie diese per Post an:

Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Team Digitales Publizieren Magdalenenstraße 8 64289 Darmstadt

Alternativ können Sie die Bücher auch persönlich in der ULB Stadtmitte beim Team Digitales Publizieren abgeben (Kernzeiten: 9-16 Uhr, S 1|20, Raum 101 oder 107)

Eine Empfangsbestätigung senden wir nach weiteren Prüfschritten (z.B. Listung im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) ) an Ihr zuständiges Dekanat.

Um die Verbreitung und Sichtbarkeit Ihrer Arbeit zu erhöhen, nutzen Sie bitte Ihre Möglichkeit zur Zweitveröffentlichung auf TUprints .

Promotion gemäß der 8. Novelle der PromO

Bis zum 26.02.2024 galt die 8. Novelle der PromO. Wenn Sie Ihre Promotion unter diesen Regelungen (wird in neuem Tab geöffnet) weiterführen möchten, stellen Sie einen Antrag bei Ihrem Promotionsausschuss.

Team Digitales Publizieren

dpub@ulb.tu-...

work +49 6151 16-76217

Work S1|20 101, 102 Magdalenenstraße 8 64289 Darmstadt

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Open Access Veröffentlichung für deine Dissertation

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Open-Access-01

Open Access ist eine komfortable Möglichkeit, um deine wissenschaftliche Arbeit zu publizieren. Dabei wird dein Text im Internet (entweder in einem Journal oder einer wissenschaftlichen Datenbank) kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir zeigen dir in diesem Artikel die verschiedenen Optionen für Open-Access-Veröffentlichungen und warum sie besonders für junge Wissenschaftler eine probate Alternative zu Sammelbänden sind.

  • 1 Open Access „einfach erklärt“
  • 2 Definition: Open Access
  • 3 Open Access Veröffentlichungen – Arten
  • 4 Vorteile und Nachteile von Open Access
  • 5 Möglichkeiten zur Förderung von Publikationen
  • 6 Hilfsmittel
  • 7 Ablauf einer Open-Access-Veröffentlichung
  • 8 Häufig gestellte Fragen

Open Access „einfach erklärt“

Open Access bedeutet, dass eine Dissertation online frei verfügbar ist, ohne dass man dafür zahlen oder sich anmelden muss. Jeder kann die Dissertation lesen, herunterladen und weiterverbreiten, solange man den Autor und die Quelle korrekt angibt. Dadurch wird die Verbreitung von wissenschaftlichem Wissen und die Zusammenarbeit zwischen Forschern weltweit erleichtert.

Definition: Open Access

Der Begriff „Open Access“ bezeichnet ein Publikationsverfahren, das den betreffenden Text zur freien Einsicht im Internet zur Verfügung stellt. Es kann zwischen Open Access im engeren und weiten Sinne unterschieden werden. Open Access im weiten Sinne betrifft alle öffentlich einsehbaren Internetveröffentlichungen (also auch Blogbeiträge, eigens zur Verfügung gestellte Downloads etc.). Open Access im engeren (und wissenschaftlich relevanten) Sinne bezeichnet ausschließlich Publikationen, die durch ein wissenschaftliches Journal (oder eine vergleichbare Institution) geprüft wurden.

Open-Access-Publikationen ermöglichen Forschern, zum wissenschaftlichen Diskurs beizutragen, ohne dies an die Bedingung eines Buchkaufs zu knüpfen. Der publizierende Forscher erlangt Sichtbarkeit und eine schnellere Aussicht, von anderen Wissenschaftlern zitiert zu werden. Auch Bachelor- und Masterstudierende respektive Doktoranden können auf diese Weise ihr akademisches Portfolio mit Publikationen anreichern. 1

Open Access Veröffentlichungen – Arten

Open-Access-Publikationen (im engeren Sinne) können in drei Kategorien unterteilt werden. Diese sind der Gold, Green und Hybrid Open Access. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Art der veröffentlichenden Institution und im Hinblick auf etwaige Zugangsbeschränkungen.

Gold Open Access

Der „goldene Weg“ der Internetpublikation ist die Verbreitung über ein wissenschaftliches Journal. Hierbei wird der Text (nach fachlicher und formaler Prüfung) lektoriert und der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt. Allerdings trägt der publizierende Forscher die Bearbeitungskosten (article processing charges) des Verlags. Um dies aufzufangen, verfügt jede Universität über Fördergelder, die zugunsten einer Journal-Veröffentlichung beantragt werden können. Auf diese Weise veröffentlichte Texte erfüllen alle Ansprüche einer wissenschaftlichen Publikation. Die Fachwelt kann sie jederzeit für eigene Projekte abrufen.

Green Open Access

Als „grüner Weg“ werden Zweitveröffentlichungen (also weitere Publikationen bereits veröffentlichter Texte) in Archiven und Repositorien bezeichnet. Dies geschieht meist über das Repositorium einer Universität oder über den Dokumentenserver eines Verlages. Die Voraussetzung für eine grüne Publikation ist, dass der Text bereits auf konventionellem Wege veröffentlicht wurde. In der Regel darf eine (Zweit-)Veröffentlichung in einem Repositorium erst erfolgen, wenn die Sperrfrist des erstveröffentlichenden Verlages abgelaufen ist. Die Zweitveröffentlichung ist mit keinen Kosten verbunden und der Fachwelt frei zugänglich.

Hybrid Open Access

Eine hybride Publikation erfolgt über ein wissenschaftliches Journal, stellt den Forschungsbeitrag jedoch (vollständig oder teilweise) hinter einer Paywall zur Verfügung. Zusätzlich fallen die üblichen Bearbeitungskosten des Verlages an. Die Bezeichnung „Open Access“ ist also nicht ganz korrekt. Generell gilt die hybride Veröffentlichungsmethode als umstritten (und je nach Verlag sogar als unseriös), da sie sowohl den Verfasser als auch Leser mit Gebühren belegt.

Vorteile und Nachteile von Open Access

  • Du erzielst eine größere Reichweite durch die kostenlose Bereitstellung deiner Forschung.
  • Frei zugängliche Publikationen können leichter zitiert werden, wodurch sich deine wissenschaftliche Reputation erhöht.
  • Offene Publikationen können leichter von der Fachwelt überprüft werden und gewährleisten (insgesamt) höherwertige Forschungsbeiträge.
  • Durch die Creative Commons Lizenz behältst du alle Verwertungsrechte an deiner Publikation.
  • Die Kosten einer offenen Publikation sind geringer als die Bearbeitungsgebühren und Druckkosten anderer Veröffentlichungsformate.
  • Eine digitale Veröffentlichung erlaubt den Einbezug von multimedialen Inhalten.
  • Es fallen (meistens) Kosten für die Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Journal an.
  • Ein frei zugänglicher Text ist für konventionelle Zweitveröffentlichungen unattraktiv. Wenn du deinen Forschungsbeitrag in gedruckter Form veröffentlichen möchtest, solltest du dies zuerst tun.
  • Es gibt unseriöse Verlage, die auf die Prüfung deiner Forschungsbeiträge verzichten und lediglich Geld damit verdienen, Bearbeitungsgebühren zu erheben.
  • Offene Publikationen wirken im wissenschaftlichen Portfolio weniger prestigeträchtig als eine konventionelle Veröffentlichung.
  • Seriöse Journale gehen mit hohen Anforderungen einher. Die meisten eingereichten Beiträge werden (zumindest in naturwissenschaftlichen Fächern) in der Peer-Review aussondiert.

Möglichkeiten zur Förderung von Publikationen

Die Kosten einer Journal-Publikation changieren zwischen wenigen Hundert und mehreren Tausend Euro. Um diese finanzielle Hürde zu überwinden, verfügt jede Universität über einen Publikationsfond, der veröffentlichende Forscher unterstützt. Die Voraussetzung dafür ist, dass sowohl dein Forschungsbeitrag als auch das Prüfverfahren des veröffentlichenden Verlages den Anforderungen der Universität entsprechen. Auch unabhängig von deiner Hochschule gibt es eine Vielzahl privater und öffentlicher Förderfonds und Forschungsstipendien. Dazu gehören die Deutsche Forschungsgemeinschaft, der Schweizerische Nationalfond und der Fond zur wissenschaftlichen Forschung in Österreich. Viele Fonds fokussieren einen bestimmten Standort. Informiere dich daher auch über Fördermöglichkeiten in deiner Stadt und/oder deinem Bundesland. . 2

Hilfsmittel

Die folgenden Suchmaschinen helfen dir dabei, geeignete Journale und Repositorien zu finden. Dort erfährst du mehr über die spezifischen Anforderungen der Verlage, etwaige Publikationsgebühren und Lizenzen sowie über die erwartbare Bearbeitungsdauer deines Textes.

Open Access Journals finden

Die vielfältigste Plattform für offen zugängliche Forschungsbeiträge ist das Directory of Open Access Journals (DOAJ). Es richtet sich sowohl an recherchierende als auch an veröffentlichende Forscher, indem es frei einsehbare Publikationen in verschiedenen Suchkategorien und die dazugehörigen Journale mit den wichtigsten Veröffentlichungsbedingungen anführt. Das DOAJ ist international als Plattform für seriöse Forschungsbeiträge anerkannt. In der Datenbank befinden sich ausschließlich Journale, die Publikationen anhand von anspruchsvollen Peer-Review-Verfahren überprüfen.

Open Access Bedingungen von Journals finden

Wenn du gezielt nach den Publikationsbedingungen eines wissenschaftlichen Journals suchst, hilft dir Sherpa bei der Recherche. Hier kannst du den Namen eines Verlags und/oder einer Publikation eintragen, um Links zu den entsprechenden Informationsseiten zu erhalten. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Kombination von DOAJ und Sherpa, um Aufsätze/Journale zu ermitteln, die deinem Forschungsbeitrag ähneln und anschließend ihre Publikationsbedingungen nachzuvollziehen. Unter die Publikationsbedingungen fallen zum Beispiel die Bearbeitungsgebühren des Verlages, Urheberrechtsbedingungen und die Dauer des Embargos (nach der Erstveröffentlichung).

Finden von Repositorien

Erwägst du die Zweitveröffentlichung in einem Repositorium, dient dir OpenDOAR als Recherchehilfe. Hier findet du wissenschaftliche Dokumentenserver von Universitäten und privaten Forschungsinstituten. Wenn ein Repositorium an eine bestimmte Universität gebunden ist, besteht häufig die Voraussetzung, dass der publizierende Forscher an der Universität studiert beziehungsweise wissenschaftliche Projekte an oder mit ihr verfolgt hat.

Repositorium der eigenen Universität

Die Zweitveröffentlichung im Repositorium der eigenen Universität ist der einfachste Weg, deine Forschung öffentlich zur Verfügung zu stellen. Oft ist diese Form der Veröffentlichung fester Bestandteil der Dissertation, da die Universität ein Interesse daran hat, (institutsinterne) Forschungsprojekte mit der Fachwelt zu teilen.

Beim Veröffentlichen im Repositorium der eigenen Universität sind die dort vorherrschenden Formatvorgaben zu beachten. Für gewöhnlich stellt das Repositorium ein Infoblatt mit allen erforderlichen Angaben und Richtlinien zur Verfügung. Nachdem die Veröffentlichung von der Verwaltung des Repositoriums geprüft wurde, stellt diese den Text online.

Beispiele für universitätsbezogene Repositorien:

Publikationsserver miami (Universität Münster)

Publikationsserver bonndoc (Universität Bonn)

Dokumentenserver heiDOK (Universität Heidelberg)

Ablauf einer Open-Access-Veröffentlichung

Die Liste wird nur verwendet, wenn die einzelnen Punkt mindestens 2 Zeilen haben.

  • Nachdem dein Forschungsbeitrag (zum Beispiel die Dissertation) unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards fertiggestellt und (gegebenenfalls) benotet wurde, erkundigst du dich nach geeigneten Journalen oder Repositorien.
  • Wenn du eine Journal-Veröffentlichung beabsichtigst, erfragst du die Höhe der Bearbeitungsgebühren und die urheberrechtlichen Bedingungen.
  • Anschließend suchst du nach einem geeigneten Publikationsfond (vorrangig an deiner Universität), der dich finanziell bei der Veröffentlichung unterstützt.
  • Du signalisierst dem Journal/Repositorium deine Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Im Falle einer Journal-Veröffentlichung setzt du deinen Text nun einem Peer-Review-Verfahren aus. Hierbei wird dein Forschungsbeitrag anonym von fachinternen Wissenschaftlern geprüft und mit kritischen Anmerkungen versehen. Dadurch entscheidet sich, ob er den Qualitätsansprüchen des Journals genügt.
  • Wenn dein Text eine erste Peer-Review übersteht, überarbeitest du ihn entsprechend der kritischen Anmerkungen deiner Fachkollegen. Meistens sind mehrere Überarbeitungen nötig.
  • Je nach Verlag passt du die Formatierung deiner Arbeit an das Journal an und gehst auf Kommentare des Lektorats ein.
  • Die finale Fassung deiner Arbeit wird abgenommen, wobei du der Publikation dein schriftliches Einverständnis erteilst.
  • Dein Text wird in der Datenbank des Journals/Repositoriums veröffentlicht. Nun kann er öffentlich eingesehen werden und unterstützt zukünftige Forschungen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist open access.

Als Open Access werden alle Publikationsverfahren bezeichnet, die einen Text (für Leser) kostenlos im Internet zur Verfügung stellen. Davon ausgenommen ist der Hybrid Open Access, bei dem digital publizierte Texte hinter einer Paywall verborgen liegen.

Wozu ist Open Access nützlich?

Open-Access-Publikationen stellen der Fachwelt zitierbare Texte zur Verfügung. Sie ermöglichen Wissenschaftlern, Sichtbarkeit in der Fachwelt zu erlangen und ihr akademisches Portfolio anzureichern.

Welche Formen des Open Access gibt es?

Es wird zwischen Gold, Green und Hybrid Open Access unterschieden. Gold Open Access bezeichnet die Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Journal, Green Open Access die digitale Zweitveröffentlichung durch einen Verlag und Hybrid Open Access die Veröffentlichung hinter einer Paywall.

Wer verfügt beim Open Access über die Verwertungsrechte?

Open-Access-Publikationen beruhen auf einer Creative Commons Lizenz. Das bedeutet, dass die Verwertungsrechte trotz der freien Zugänglichkeit des Textes weiterhin beim Verfasser liegen.

Kosten Open-Access-Veröffentlichungen Geld?

Wenn du einen wissenschaftlichen Text in einem anerkannten Journal als Open-Access-Publikation anbieten möchtest, musst du dem Verlag/Journal eine Bearbeitungsgebühr (article processing charge) bezahlen. Es ist jedoch möglich, Fördergelder für diesen Fall zu beantragen.

1 Brosowsky & Voigt: Open Access –freier Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Forschungsdaten und Software, in: Staatsbibliothek-berlin.de, 05.10.2021, [online] https://staatsbibliothek-berlin.de/fileadmin/user_upload/zentrale_Seiten/katalogsystem_wd/bilder/wissenswerkstatt/LiD21_Open-Access.pdf (abgerufen am 21.03.2023)

2 Leible S.: Open-Access-Strategie der Universität Bayreuth, in: Ub.uni-bayreuth.de, 2015, [online] https://www.ub.uni-bayreuth.de/de/download/openaccess-strategie.pdf (abgerufen am 21.03.2023)

* Weitere Hinweise und Fußnoten anzeigen

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Letzte Änderung 08.03.2023

uni ulm dissertation veröffentlichen

uni ulm dissertation veröffentlichen

Veröffentlichung von Dissertationen im klassischen Dissertationsdruck

1. vorbereitung der "genehmigten fassung".

Nach der wissenschaftlichen Aussprache bereiten Sie bitte die "genehmigte Fassung" Ihrer Dissertation zur Veröffentlichung vor.

  • Allgemeine rechtliche Hinweise zum Publizieren

2. Dissertationstitelblatt

Bitte setzen Sie vor Ihren Text das  Dissertationstitelblatt  nach den Vorgaben der TU Berlin:

Mustertitelblatt (PDF, 53 KB)

Bevor Sie die Arbeit ausdrucken, schicken Sie uns bitte Ihr Titelblatt zur Kontrolle per Mail.

3. Anfertigung Druckexemplare

Bitte lassen Sie nun 15 Druckexemplare herstellen. Zulässig sind die Formate DIN A4, DIN A5 und Zwischenformate. Der Druck sollte möglichst beidseitig erfolgen. Bitte verwenden Sie weißes, alterungsbeständiges Papier. Die Exemplare müssen dauerhaft haltbar gebunden sein. Ring-, Spiral- oder Klemmbindungen sind nicht zulässig.

4. Abstract und Inhaltsverzeichnis

Bitte reichen Sie für die Katalogisierung per Mail die folgenden Unterlagen ein:

  • das Inhaltsverzeichnis in einer PDF-Datei,
  • den deutschen und englischen Abstract zusammen in einer weiteren PDF-Datei. Bitte verwenden Sie als Überschrift "Zusammenfassung" für den deutschen und "Abstract" für den englischen Text. Beide Abstracts sollten zusammen nicht länger als eine Seite sein.

Der Text muss in beiden Dateien vollständig kopierbar sein.

5. Einreichung der Druckexemplare

Bitte geben Sie nun die Exemplare Ihrer Dissertation in der Leihstelle der Universitätsbibliothek ab (Zentralbibliothek, Erdgeschoss). Sie können die Unterlagen auch durch eine andere Person abgeben lassen oder per Post schicken.

7. Empfangsbestätigung

Die Dissertationsstelle überprüft die eingereichten Exemplare und den Abstract auf Einhaltung der Vorgaben und stellt die  Empfangsbestätigung  aus, die die Grundlage für die Ausstellung der Promotionsurkunde durch Ihre Fakultät ist.

Weitere Informationen

  • Mustertitelblatt (pdf, 119 kB)

Dissertationsstelle der Universitätsbibliothek

[email protected]

Adresse Fasanenstr. 88
10623 Berlin
BeratungFür Anfragen stehen wir per Telefon (Mo-Fr bis 15 Uhr) und E-Mail zur Verfügung.
Lisa BernsteinTel.: +49 30 314-76458
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Abgabe gedruckter ExemplareLeihstelle der Universitätsbibliothek (Zentralbibliothek, Erdgeschoss), Mo-Fr 10-18 Uhr

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Dissertation veröffentlichen

Ein elementarer Bestandteil Ihrer Promotion ist die Veröffentlichung Ihrer Doktorarbeit an der Universität zu Köln.

Die Grundlage dafür ist die aktuelle Promotionsordnung Ihrer Fakultät. Dort sind die Arten der Veröffentlichung, die Stückzahlen und formalen Vorgaben definiert.

Ablieferung elektronischer oder gedruckter Dissertationen

Für Ihre Veröffentlichung im Open Access steht Ihnen grundsätzlich KUPS - Kölner UniversitätsPublikationsServer als zentraler Hochschulschriftenserver zur Verfügung. Wie Sie hier veröffentlichen können und auf was Sie achten sollten, erfahren Sie in den umfangreichen Informationen und Anleitungen auf den KUPS-Webseiten .

Pflichtexemplare aus privatem Druck, also Dissertationen die nicht im Verlag erscheinen, müssen grundsätzlich folgenden Voraussetzungen entsprechen:

  • auf weißem alterungsbeständigem Papier gedruckt (Buch- oder Fotodruck)
  • fest broschiert oder gebunden (keine Ringheftung)
  • möglichst beidseitig bedruckt (einseitig wird auch akzeptiert)
  • DIN A5-Format (DIN A4 wird auch akzeptiert)

Nach formaler Prüfung bestätigen wir den Eingang Ihrer Dissertation beim Promotionsbüro.

Annahmezeiten für Dissertationen

Die Abgabe von Dissertationen ist auch über den Postweg oder nach terminlicher Absprache persönlich möglich. Bitte nehmen Sie bei Bedarf Kontakt zu unseren Ansprechpartner*innen auf.

Bitte senden Sie Ihre Pflichtexemplare an: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln Medienbearbeitung Monografien (Hochschulschriften, Tausch, Geschenk) Universitätsstr. 33 50931 Köln

Team Hochschulschriften

Ihre Ansprechpartner*innen

Emma Frank (Geschenke und Hochschulschriften)

Ralph Keller (Hochschulschriften)

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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg – Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute 10.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Die Stabi ist zentrale Sammelstelle für die Dissertationen der Universität Hamburg. Neben der Bereitstellung der als Papierausgaben veröffentlichten Arbeiten werden auch alle elektronischen Dissertationen der Universität Hamburg und vieler weiterer Universitäten  über den Dissertationsserver der Bibliothek und über den Katalog plus angeboten.

Der Dissertationenserver existiert seit 1997. Alle Dissertationen werden auf dem Archivserver der Deutschen Nationalbibliothek archiviert. Der Dissertationenserver ist bei einschlägigen Nachweissystemen (wie OpenDOAR - Directory of Open Access Repositories; ROAR - Registry of Open Access Repositories) gemeldet. Die Dissertationen können über allgemeine wie auch wissenschaftliche Suchmaschinen (z. B. Google Scholar , BASE – Bielefeld Academic Search Engine) gefunden werden.

Zur Recherche im Dissertationenserver

E-Mail: [email protected] Telefon: +49 40/42838-2236 Telefax: +49 40/42838-3352

  • Veröffentlichen im Überblick
  • Informationen für Promovenden
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  • FAQ - häufig gestellte Fragen
  • APC-Rabatte für Open-Access-Publikationen
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Von-Melle-Park 3 20146   Hamburg E-Mail: [email protected] Telefon: +49 40/4 28 38-22 33 Telefax: +49 40/4 28 38-33 52 Öffnungszeiten: Mo-Fr von 9-24 Uhr, Sa-So von 10-24 Uhr --> Website: www.sub.uni-hamburg.de

Wussten Sie schon, dass ...

... jedes Jahr in unseren Räumen weit über 800.000 Ausdrucke und Kopien angefertig werden. Aufeinandergelegt wäre dieser Papierstapel so hoch wie die Müngstener Brücke in Solingen. Beachtlich! Was man schwarz auf weiß hat...

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Universität der Bundeswehr München

Dissertation veröffentlichen

uni ulm dissertation veröffentlichen

Promotionsordnung 2023

Die Promotionsordnung (PromO) der Universität der Bundeswehr München vom April 2023 sieht folgende Möglichkeiten der Veröffentlichung einer Dissertation vor:

  • elektronische Publikation auf AtheneForschung
  • Publikation über einen gewerblichen Verlag mit der Ablieferung von 5 Exemplaren an das Prüfungsamt
  • Ablieferung von 20 Exemplaren in Buch- oder Fotodruck an das Prüfungsamt

Beachten Sie bitte, dass bei allen drei Publikationsarten das Deckblatt den Vorgaben von Anlage 5 der PromO von April 2023 entsprechen muss.

Für die Veröffentlichung in elektronischer Form gelten weiter folgende Hinweise:

1. Laden Sie Ihre Dissertation bitte als PDF-Datei (bevorzugt im Format PDF/A) unter folgendem Link auf AtheneForschung:

https://athene-forschung.unibw.de/publish/diss_neu/start

2. Reichen Sie beim Prüfungsamt bitte noch folgende Unterlagen ein:

  • ein gedrucktes Exemplar (DIN A 4 oder DIN A 5 gebunden, auf alterungsbeständigem holz- und säurefreiem Papier)
  • die ausgefüllten und unterschriebenen Lizenzbedingungen der Universität der Bundeswehr Müchen für die Veröffentlichung auf AtheneForschung

Ältere Promotionsordnungen

Sollten Sie nach einer älteren Promotionsordnung promoviert haben ( PromO Februar 2012 , PromO November 2000 ), beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:

Das Titelblatt muss entweder den Vorgaben der Anlage 7 der PromO vom November 2000 , oder den Vorgaben der Anlage 4 der PromO vom Februar 2012 sowohl in der gedruckten als auch in der elektronischen Version entsprechen.

Laden Sie bitte Ihre Dissertation als PDF-Datei (bevorzugt im Format PDF/A) unter folgendem Link auf AtheneForschung: https://athene-forschung.unibw.de/publish/diss_neu/start

Darüber hinaus müssen die folgenden Unterlagen im Prüfungsamt eingereicht werden:

  • 3 gedruckte Exemplare der Dissertation (mindestens DIN-A5, dauerhaft gebunden)
  • Die PDF-Version der Dissertation auf CD-ROM
  • Das Formblatt ausgefüllt und unterschrieben

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner der Universitätsbibliothek: Sonja Zimmermann oder Thomas Pieruschka

  • Publizieren & Open Access

Dissertationen veröffentlichen

Sie haben Ihre Verteidigung oder Ihren Vortrag erfolgreich absolviert? Herzlichen Glückwunsch! Um das Promotionsverfahren an der Universität Vechta abzuschließen, ist die Veröffentlichung Ihrer Qualifikationsschrift erforderlich. Die entsprechenden Regelungen finden Sie in der Promotionsordnung Ihrer Fakultät.   Der Nachweis der Veröffentlichung erfolgt durch Ablieferung von Belegexemplaren an die Universitätsbibliothek. Sobald uns alle erforderlichen Exemplare und die dazugehörigen Unterlagen vorliegen, wird die Ablieferung durch das Bibliotheksteam beim zuständigen Promotionsbeauftragten der Fakultät bestätigt. Danach erhalten Sie Ihre Urkunde, und das Verfahren ist abgeschlossen.

Für Promotionsverfahren nach den derzeit geltenden Promotionsordnungen stehen Ihnen fakultätsübergreifend drei Veröffentlichungs-Optionen zur Verfügung. Für alle Veröffentlichungs-Optionen gilt, dass drei gedruckte, gebundene Exemplare Ihrer Dissertation inklusive Titelblatt und Zusammenfassung (eingebunden, als lose Einlage oder pdf-Datei) an die Universitätsbibliothek abzuliefern sind.

Dissertationen (Text, Daten) lassen sich mit dieser von der Universitätsbibliothek empfohlenen Methode schnell, einfach, ohne Publikationsgebühren für Sie als Autor*in und unter Erhalt Ihrer Urheberrechte weltweit für alle online kostenfrei zugänglich machen. Als begutachtete Prüfungsleistung müssen sie nicht einem erneutem Begutachtungsprozess im Rahmen einer Verlagspublikation unterzogen werden.

Nach Abschluss des Veröffentlichungsvertrages  mit der Universitätsbibliothek können Sie Ihre Dissertation selbst auf VOADo zur Veröffentlichung hochladen.

Ihre Dissertation (Text, Daten) können Sie digital über einen gewerblichen Anbieter publizieren

1. als Gold Open Access E-Book mit weltweit kostenfreier, uneingeschränkter Zugänglichkeit

2. als kosten- bzw. lizenzpflichtiges E-Book mit weltweit eingeschränkter Zugänglichkeit, vorausgesetzt der Verlag gewährt den dauerhaften, unentgeltlichen, uneingeschränkten Zugriff für Angehörige der Universität Vechta und Nutzer*innen der Universitätsbibliothek Vechta.

Alternativ steht Ihnen die gedruckte Publikation offen

3. als Buch in einer Mindestauflage von 150 Exemplaren oder im Print-on-Demand Verfahren

4. in Zeitschrift(en)

Bei allen Verlagsvarianten fallen für Sie als Autor*in Kosten an, und das ausschließliche Verwertungsrecht an Ihrer Dissertation geht in der Regel an den Verlag über. Wollen Sie Ihre Dissertation zusätzlich anderweitig oder später erneut publizieren, müssen Sie sich beim Verlag das Recht auf Zweitveröffentlichung sichern.

Eine kumulative Dissertation besteht aus mehreren wissenschaftlichen Arbeiten, deren Zusammenhang in einer Zusammenfassung dargelegt wird. Von dieser Zusammenfassung (auch als Dachkapitel, Mantelteil, Rahmentext o.ä. bezeichnet) sind zusammen mit Titelblatt, Abstract, Literaturliste, wissenschaftlichem Werdegang und Bestätigung des Promotionsbeauftragten drei gedruckte und dauerhaft gebundene Exemplare an die Universitätsbibliothek abzuliefern. Die Literaturliste enthält die vollständigen bibliografischen Angaben zu den für die Promotion anerkannten wissenschaftlichen Publikationen. Die wissenschaftlichen Publikationen selbst sind NICHT beizufügen.

Nach erfolgtem Abschluss eines Veröffentlichungsvertrages mit der Universitätsbibliothek können Sie eine digitale Version der Druckexemplare auf dem Publikationsserver VOADo im Open Access veröffentlichen. Dieser Zusatzservice ist für Sie kostenlos und hilft Ihnen, die Sichtbarkeit Ihrer Forschungsergebnisse zu steigern.

Für alle Veröffentlichungs-Optionen gilt, dass drei gedruckte, gebundene Exemplare Ihrer Dissertation inklusive Titelblatt und Zusammenfassung (eingebunden, als lose Einlage oder pdf-Datei) an die Universitätsbibliothek abzuliefern sind. Das Einreichen der drei Belegexemplare ist auf dem Postweg möglich. Sie können Ihre Unterlagen aber auch direkt in der Universitätsbibliothek während der Öffnungszeiten an der Servicetheke einreichen. Universitätsbibliothek Vechta Driverstr. 26 49377 Vechta Digitale Dokumente senden Sie per E-Mail an: [email protected]

Dieses Merkblatt enthält detaillierte Informationen zu den einzureichenden Unterlagen.

Sollte die Autorin/der Autor nach der Promotionsordnung von 2010 promovieren und Open Access auf dem Publikationsserver VOADo publizieren, ist die Genehmigung der Erstgutachterin/ des Erstgutachters sowie der/des Vorsitzenden der Prüfungskommission einzuholen und der Universitätsbibliothek in schriftlicher Form zukommen zu lassen.

Eine Übersicht der Promotionsordnungen der Universität Vechta finden Sie im Download-Bereich des Graduiertenzentrums .

Wir empfehlen, Ihre Forschungsdaten (Ergebnisdaten oder nur Metadaten) gleich mit der Textpublikation zu veröffentlichen, um die Qualität Ihrer Dissertation sowie Ihre Karrierechancen zu steigern und Ihre Forschungserkenntnisse für die weitere Forschung bestmöglich verfügbar zu machen. Sie haben Fragen?

Wir helfen Ihnen gerne weiter: [email protected]

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Info und Anleitung Info and instruction

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  • Auszubildende
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Bewerbungsportal für Studienplätze

Institutional repository oops.

oops-Logo

Der Oldenburger Online-Publikations-Server OOPS bietet den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität die Möglichkeit, Ihre wissenschaftlichen Arbeiten in einem schnellen und unkomplizierten Verfahren online verfügbar zu machen.

Dissertationen und Habilitationen können ebenfalls auf OOPS veröffentlicht werden, und Studierende können unter bestimmten Bedingungen ihre Abschlussarbeit online veröffentlichen.

Dissertationen/Habilitationen auf OOPS

Für Ihre Dissertationsveröffentlichung wenden Sie sich bitte an das Referat  Publikationsmanagement  der Universitätsbibliothek Oldenburg

Kontaktdaten Referat Publikationsmanagement: 

Annika Kwast (0441 798-2237, annika.kwast@uol.de) oder  Florian Hülskamp (0441 798-4895, florian.huelskamp@uol.de)

  • Erstellung der eidesstattlichen Erklärung

Die Promotionsordnungen der Fakultäten der Universität Oldenburg sehen unterschiedliche Formen der Veröffentlichung von Dissertationen vor. Eine Form ist die elektronische Veröffentlichung auf dem Hochschulschriften-Server OOPS. Aus gegebenem Anlass beachten Sie bitte folgende Hinweise zu kumulativen oder publikationsbasierten Dissertationen.

  • Bei einer publikationsbasierten Dissertation klären Sie bitte mit den jeweiligen Verlagen, ob Sie betroffene bereits als Artikel publizierte Kapitel als Sekundärpublikation im Rahmen Ihrer Promotion auf oops veröffentlichen dürfen. Das BIS als Betreiber von oops benötigt eine schriftliche Erklärung des jeweiligen Verlags, dass das entsprechende Nutzungsrecht entweder bei Ihnen liegt oder der Verlag Ihnen diese Publikation gestattet.
  • Wenn Sie die Absicht haben, eine Dissertation oder Teile einer Dissertation später bei einem Verlag zu veröffentlichen, prüfen Sie bitte vor der Veröffentlichung auf OOPS, ob Sie dem Verlag vertraglich ein ausschließliches Nutzungs-/Verbreitungsrecht überlassen müssen oder u. U. bereits überschrieben haben. Ist dies der Fall, ist eine Veröffentlichung auf OOPS nicht möglich.
  • Ist die (Anerkennungs-)Publikation Dissertation bereits aufOOPS erfolgt und Sie beabsichtigen, diese oder Teile davon bei einem Verlag zu veröffentlichen, weisen Sie den Verlag vorab darauf hin, dass die eingereichte Arbeit Teil eines abgeschlossenen Promotionsverfahrens an der Universität Oldenburg ist und die Dissertation auf dem Publikations-Server der Universität veröffentlicht wurde. Dies ist auch wichtig, um eventuelle Plagiatsvorwürfe zu vermeiden.

Grundsätzlich sollten Sie einem Verlag nur die Nutzungs- und Verbreitungsrechte überlassen, die dieser tatsächlich z. B. für eine Buchpublikation braucht. Ein ausschließliches Nutzungsrecht sollten Sie nicht abtreten! Sollte der Verlag dies so in seinem Vertrag stehen haben, wirken Sie auf eine entsprechende Änderung hin. Das ist verhandelbar!

Publizieren, Suchen und Browsen auf OOPS

Publizieren.

  • Publizieren auf OOPS

Suchen und Browsen

  • Suche in OOPS
  • Die neuesten Publikationen

Leitlinien zum Oldenburger Online-Publikations-Server OOPS

Allgemeines.

  • OOPS - der Oldenburger Online-Publikations-Server bietet den Angehörigen der Carl von Ossietzky Universität die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Dokumente.
  • Die große Mehrzahl der Dokumente auf OOPS ist als Open-Access-Publikation weltweit frei zugänglich.
  • Die elektronischen Dokumente erhalten dauerhafte Adressen und werden über nationale und internationale Bibliothekskataloge, Suchmaschinen sowie andere Nachweisinstrumente erschlossen.
  • Das Bibliotheks- und Informationssystem (BIS) der Carl von Ossietzky Universität hält mittels OOPS elektronische wissenschaftliche Dokumente der Carl von Ossietzky Universität vor.

Dokumente auf oops

Jedes Dokument auf oops muss folgende Bedingungen erfüllen:

  • Autorinnen und/oder Autoren sind Angehörige der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
  • Es ist zur Verbreitung in der Öffentlichkeit bestimmt.
  • Es stellt kein dynamisches Dokument dar. Sind Veränderungen notwendig, wird das geänderte elektronische Dokument als neue Version gespeichert.
  • Es entspricht den von der Universitätsbibliothek vorgegebenen technischen Parametern.

Publikationstypen

Primär-Publikationen (goldener Weg)

  • Publikationen und Publikationsreihen der Carl von Ossietzky Universität sowie die öffentlichen Vorlesungen der Universität oder die Publikationen des BIS-Verlags.
  • Monografien,
  • Sammelwerke,
  • Kongressbände,
  • Forschungsberichte,
  • Zeitschriften (E-Journals) oder
  • Schriftenreihen.

Autorenkopien (grüner Weg)

  • Pre-Prints: Publikationen von Angehörigen der Carl von Ossietzky Universität (Zeitschriftenartikel), die sich im Publikationsverfahren bei Zeitschriften (E-Journals) befinden.
  • Post-Prints: Publikationen von Angehörigen der Carl von Ossietzky Universität (Zeitschriftenartikel, Monografien), die bereits in gedruckter oder elektronischer Form publiziert sind.

Prüfungsarbeiten

  • Dokumente, deren Veröffentlichung durch Prüfungsordnungen vorgeschrieben ist (Dissertationen und Habilitationsschriften).
  • Dokumente von Studierenden der Carl von Ossietzky Universität, wie Bachelor- und Master-, Diplom- und Magisterarbeiten.

Projektpublikationen

  • OOPS bietet während des Uploads von Dokumenten die Möglichkeit, bei projektbezogenen Publikationen Angaben zu Förderorganisation, Förderprogramm und Projekt zu machen. Dies gilt insbesondere für FP7-Projekte.

Rechtliche Aspekte

Die Publikation auf dem Oldenburger Online-Publikations-Server erfordert die Zustimmung zu diesen Leitlinien.

  • Die Urheberrechte der Autorinnen und Autoren bleiben gewahrt.
  • Autorinnen und Autoren werden während des Uploads aufgefordert, eine Creative-Commons-Lizenz zu vergeben, um die Verwendung Ihrer Publikation durch Dritte zu regeln.
  • Die Veröffentlichung auf dem Oldenburger Online-Publikations-Server steht einer weiteren Veröffentlichung der Dokumente in Fachzeitschriften oder Monografien sowie auf anderen Servern nicht entgegen. Alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Carl von Ossietzky Universität sind aufgefordert, sich beim Abschluss von Verlagsverträgen das Nutzungsrecht zu sichern, die von ihnen verfassten Dokumente zusätzlich – ggf. auch nach einer Sperrfrist – auf dem Oldenburger Online-Publikations-Server zu veröffentlichen.
  • Über die diesbezüglich bestehenden Bedingungen einzelner Verlagshäuser informiert die sog. SHERPA/RoMEO-Liste .
  • Die Einhaltung von Urheber- und Verwertungsrechten Dritter liegt in der Verantwortung der Autorinnen und Autoren bzw. der Herausgeber der elektronischen Dokumente.
  • Elektronische Dissertationen und Habilitationsschriften werden dauerhaft auf dem Oldenburger Online-Publikations-Server publiziert. Da es sich um Anerkennungspublikationen handelt, ist die Rücknahme nicht möglich. Dies steht von Seiten der Universitätsbibliothek einer zusätzlichen Veröffentlichung bei einem Verlag nicht im Wege.

Technische Besonderheiten des Oldenburger Online-Publikations-Servers

  • Betrieb und Weiterentwicklung des Oldenburger Online-Publikations-Servers obliegen dem Bibliotheks- und Informationssystem (BIS) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie sind eingebunden in nationale und internationale Initiativen und Projekte wie die „ Deutsche Initiative für Netzwerkinformation “ (DINI) und die „ Open Archives Initiative “ (OAI).
  • Die elektronischen Dokumente werden mit individuellen und dauerhaften Adressen (URN) versehen, die einen unmittelbaren Zugriff auf die Dokumente erlauben.
  • OOPS - der Oldenburger Online-Publikations-Server - verwendet EPrints 3 , eine freie Software, die von der University of Southampton entwickelt wird.

Organisatorische Regelungen

  • OOPS - der Oldenburger Online-Publikations-Server - wird vom Bibliotheks- und Informationssystem BIS der Carl von Ossietzky Universität betrieben.
  • Die elektronische Veröffentlichung ist für Angehörige der Carl von Ossietzky Universität und Angehörige von mit der Carl von Ossietzky Universität assoziierten Einrichtungen kostenfrei.

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Unsere Produktionszeiten für Abschlussarbeiten

(Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten)

Montag vor 12:00 Uhr folgender Mittwoch ab 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Dienstag vor 12:00 Uhr folgender Donnerstag ab 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Mittwoch vor 12:00 Uhr folgender Montag ab 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Donnerstag vor 12:00 Uhr folgender Dienstag ab 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Freitag vor 12:00 Uhr folgender Dienstag ab 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr

*) Ab dem 01.05.2021 werden nur noch kostenpflichtige Druckaufträge angenommen. Die kostenpflichtigen Exemplare müssen bei der Abholung mit der Chipkarte am Service-Point Ausleihe bezahlt werden. Die Abholung erfolgt an dem per Mail mitgeteilten Tag. Die fertigen Exemplare liegen dann für Sie 120 Stunden zur Abholung bereit.

Druck von Abschlussarbeiten (nicht Dissertationen)

Abschlussarbeiten können beim kiz gedruckt und gebunden werden. Für einen reibungslosen Ablauf beachten Sie bitte die folgenden Erläuterungen:

  • Die Abschlussarbeit muss fertig layoutet gemäß den jeweils geltenden Vorgaben sein und als PDF vorliegen.
  • Die Aufträge müssen immer online an unser Auftragsverwaltungs- und Abrechnungssystem übermittelt werden. Am Service-Point Druck steht für den Bedarfsfall ein PC bereit, mit dem Sie die Auftragserteilung vornehmen können, wenn Ihnen kein geeignetes Endgerät mit Online-Zugang zur Verfügung steht. Bitte bringen Sie die zu druckende Abschlussarbeit in diesem Fall auf einem USB-Stick mit. Das Personal hilft Ihnen gerne.
  • Ein Selbstdruck über die PC-Pools ist nicht möglich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auch keine Beauftragung via E-Mail mit Datei-Anhang akzeptieren können.
  • Fertigstellung der Aufträge: siehe oben
  • Die fertiggestellten Abschlussarbeit müssen von Ihnen  bei der Abholung per Chipkarte bezahlt werden.

Bitte beachten Sie, dass sich die Auftragsabwicklung bei Dissertationen etwas von der bei anderen Abschlussarbeiten unterscheidet.

Abschlussarbeiten (nicht Dissertationen)

Der Druck- und Bindeauftrag wird direkt über einen Druckassistenten an das Auftragsverwaltungs- und Abrechnungssystem des kiz übermittelt.

Online-Auftrag: Drucken und Binden von Abschlussarbeiten (nicht Dissertationen)

  • Sie müssen sich für den Online-Auftrag mit Ihrem kiz-Account authentifizieren.
  • Die Bindung der Arbeiten erfolgt auf der Vorderseite mit einer transparenten Hülle und auf der Rückseite mit einem farbigen Karton (5 Farben stehen zur Auswahl).
  • Wir akzeptieren als Zahlungsmittel ausschließlich die Chipkarte der Universität.

Dissertationen

Promotionsarbeiten können beim kiz gedruckt und gebunden werden, sie müssen jedoch vom Auftraggeber bezahlt werden. Darüber hinaus gelten besondere Abgabevorschriften und die Anzahl der Pflichtexemplare reduziert sich, wenn die Arbeit auf dem institutionellen Repositorium der Universität (OPARU) abgegeben wird.

Online-Auftrag: Drucken und Binden von Dissertationen

  • Sie werden vor der eigentlichen Auftragserteilung zunächst auf eine Informationsseite geleitet, die Ihnen den Ablauf bei Dissertationen Schritt für Schritt erläutert.
  • Der Online-Assistent steht Ihnen auch ohne kiz-Basis-Account zur Verfügung, eine Anmeldung ist nicht erforderlich
  • Wir akzeptieren als Zahlungsmittel die Chipkarte der Universität oder eine Kostenstelle der Universität. Gegen eine Bearbeitungsgebühr stellen wir auch eine Privatrechnung aus.

Kommunikations- und Informationszentrum (kiz)

Kontaktieren Sie uns bei Fragen und Problemen zu den Services des kiz:

Sprechzeiten Montag - Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 15:30 Uhr Freitag 09:00 - 12:00 Uhr

Telefon +49 (0) 731 / 50 - 30000

Telefax +49 (0) 731 / 50 - 1230000

Rückruf beauftragen helpdesk(at)uni-ulm.de Support-Portal (Uni intern) [mehr]

Service-Points

An den Service-Points können Sie uns persönlich aufsuchen.

Identitätsmanagement

Self Service Funktionen des Identitätsmanagementsystems (IDM): Berechtigungen verwalten, Dienste abonnieren, Passwörter ändern etc.

IDM Self Services [mehr]

Literatursuche

Recherche im Bibliotheksbestand nach Monografien, Lehrbücher, Zeitschriften, Hochschulschriften, E-Books, E-Journals, Nationallizenzen, sowie im Bestand des institutionellen Repositoriums OPARU:

Bibliothekskatalog::lokal

kiz von A bis Z

Etwa 400 Stichwörter führen Sie direkt zu einer einschlägigen Web-Seite des kiz. Wenn Sie ein Stichwort vermissen, geben Sie uns Nachricht an das Team Public Relations .

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Fragen zur auftragserteilung und abholung.

Service-Point Druck

Abholung von Druckerzeugnissen

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Adresse und Telefon

Service-Point Druck kiz Universität West Albert-Einstein-Allee 37 Gebäude Bibliotheks-Zentrale 2. OG, Raum 2.308-309

Telefon: +49 (0)731 / 50 - 22444

Kontakt-Formular


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Veröffentlichen auf dem Publikationsserver - Schritt für Schritt

Voraussetzungen für die veröffentlichung.

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Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie Ihre Publikation über die folgenden Schritte auf dieser Seite einreichen: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/publish

  • Wählen Sie einen passenden Dokumenttyp aus.
  • Laden Sie dann die Datei hoch, indem Sie unter »Datei wählen« auf »Durchsuchen« klicken und die korrekte Datei auswählen.
  • Klicken Sie auf »Weiter zum nächsten Schritt«

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Im Folgenden finden Sie Hinweise für das Ausfüllen der Pflichtfelder (markiert mit einem *). Wir freuen uns, wenn Sie zudem die hier aufgezählten weiteren Felder ausfüllen. Selbstverständlich können Sie auch alle Felder des Formulars ausfüllen.

  • Kontaktdaten des Einstellers*: Bitte geben Sie hier möglichst eine E-Mail-Adresse an, unter der sie voraussichtlich auch in Zukunft erreichbar sein werden.
  • Haupttitel*: Bitte tragen Sie hier den vollständigen Titel Ihrer Publikation ein.
  • Abstract(s): Bitte tragen Sie hier ein Abstract für Ihre Publikation ein. Dieses sollte eine Länge von 5.000 Zeichen nicht überschreiten. Liegt das Abstract ihn mehreren Sprachen vor, kann pro Sprache ein Abstract-Feld verwendet werden. Bitte geben Sie zu jedem Abstract die Sprache durch Auswahl aus dem Drop-Down-Menü an. Bitte beachten Sie, dass das Abstract für eine Dissertation nach Möglichkeit sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch eingetragen werden sollte.
  • Autor(en)*: Tragen Sie hier bitte alle Autor*innen der Publikation ein, wenn möglich mit einer Kontakt-E-Mail-Adresse. Dieses Feld kann beliebig oft hinzugefügt werden, sodass auch bei Publikationen mit zahlreichen Ko-Autor*innen genügend Felder vorhanden sind.
  • Die Felder »Geburtsdatum« und »Geburtsort« müssen nur beim Einreichen von Dissertationen ausgefüllt werden.
  • Der Haken bei »Emailkontakt erlauben« sollte zumindest bei Personen gesetzt werden, die als korrespondierende Autor*innen fungieren.
  • Datum der Veröffentlichung (online)*: Das hier befindliche Datum wird automatisch eingesetzt. Sollte Ihre Publikation bereits zu einem früheren Zeitpunkt online erschienen sein, tragen Sie hier bitte das ursprüngliche Erscheinungsdatum ein.
  • Datum der Abschlussprüfung* (bei Dissertationen): Tragen Sie bitte das Datum ein, an dem die Abschlussarbeit im Sinne der Prüfungsordnung angenommen wurde.

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  • Titel verleihende Institution* (bei Dissertationen): Wählen Sie hier bitte »Johann Wolfgang Goethe-Universität«
  • Veröffentlichende Institution*: Wählen Sie hier bitte »Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg«
  • Institut: Wählen Sie bitte den Fachbereich, an dem Sie tätig sind bzw. an dem Sie Ihre einzureichende Abschlussarbeit geschrieben haben.
  • Freies Schlagwort/Tag: Hier können Sie Schlagworte eintragen, die Ihre Arbeit inhaltlich beschreiben. Bitte nutzen Sie pro Schlagwort/Tag ein Feld.
  • Bemerkung: Wenn Sie uns etwas mitteilen möchten, können Sie diese Mitteilung hier eintragen. Sie können zudem Informationen eintragen, für die Ihnen kein anderes Feld geeignet erschien, zusätzliche Schlagworte usw.
  • Sprache*: Bitte geben Sie die Sprache Ihrer Veröffentlichung an. Mit diesem Feld wird zudem die Sprache für alle im Formular gemachten Angaben (z. B. Titel, Abstract, Schlagworte) festgelegt. Sollten Sie in einem der Felder Informationen in einer anderen Sprache eingetragen haben (z. B. einen deutschsprachigen Abstract zusätzlich zu einem englischsprachigen), müssen Sie an dem entsprechenden Feld die Sprache individuell einstellen.
  • Lizenz*: Bitte wählen Sie hier die Lizenz, unter der Ihre Publikation erscheinen soll. Die Standardlizenz für alle Publikationen auf dem Publikationsserver heißt »Deutsches Urheberrecht« . Einer Publikation unter dem Deutschen Urheberrecht stimmen Sie sowohl mit dem regulären Einverständniserklärung als auch der Genehmigung zur Publikation einer Dissertation zu.Wir empfehlen für das wissenschaftliche Publizieren und im Sinne des Open-Access-Gedankens jedoch, unter einer Creative-Commons-(CC-)Lizenz zu veröffentlichen.

Zum Abschluss klicken Sie bitte auf »Weiter zum nächsten Schritt«.

Sind alle Felder korrekt ausgefüllt, gelangen Sie nun auf eine Seite, auf der Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen können. Am Ende der Seite wird/werden zudem die von Ihnen hochgeladenen Datei(en) angezeigt:

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Sollten Angaben korrigiert werden müssen, können Sie mit dem Button "Einträge ändern" zum vorigen Formular zurückkehren. Wenn alle Angaben korrekt sind, klicken Sie auf "Dokument abspeichern".

Sie gelangen auf eine Bestätigungsseite. Hier wird eine fünfstellige Dokument-ID-Nummer angezeigt. Bitte notieren Sie diese Nummer, falls sich Rückfragen zu Ihrer Einreichung ergeben sollten.

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  1. Universitätspublikationen

    Dissertationen und Habilitationen unterliegen nach §§ 14-16 DNBG einer Veröffentlichungs- und Abgabepflicht. Prüfungs- und Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) werden hingegen meist nicht, oder nur auf Rat des jeweiligen Betreuers hin, veröffentlicht.

  2. PDF Informationen zur Publikation von Dissertationen

    Die Onlineveröffentlichung Ihrer Dissertation erfolgt an der Universität Ulm über das institutionelle Repositorium OPARU, der Druckauftrag für Pflichtexemplare wird in der Regel über die eKladde erstellt.

  3. University Publications

    If you choose to publish your dissertation digitally (see options under 1.), please use OPARU, Ulm University's institutional repository. Please read the information section on how to publish and legal issues and start publishing by logging in with your kiz account.

  4. Dissertation veröffentlichen: Vorgehensweise, Möglichkeiten und Kosten

    Um den Doktortitel führen zu dürfen, muss die eigene Dissertation veröffentlicht werden. Welche Möglichkeiten gibt es dafür und auf welche Unterstützung kann man zurückgreifen? Den im eigenen Fach üblichen Publikationsweg für die Promotion zu wählen, kann eine Türöffner für die Wissenschaftskarriere sein © cydonna / photocase.de. Artikelinhalt.

  5. Die Dissertation veröffentlichen: Möglichkeiten und Vorgehen

    Für die Publikation der Doktorarbeit gibt es keinen einheitlichen Weg. Je nach Promotionsfach und Thema, Berufsziel und eigenem Ehrgeiz unterscheiden sich die Möglichkeiten, die Dissertation zu veröffentlichen.

  6. Die Dissertation veröffentlichen: So geht's

    Online-Veröffentlichung der Dissertation auf dem Hochschulserver. Die schnellste und einfachste Möglichkeit, die Dissertation zu veröffentlichen, ist eine Online-Publikation auf den Servern deiner Hochschule. Fast jede Universität verfügt über eine elektronische Dissertationsdatenbank.

  7. Dissertationen

    Zum Abschluss der Promotion muss die Dissertation veröffentlicht werden. Alle Dissertationen sind laut Promotionsordnung in elektronischer Form auf dem Hochschulpublikationsserver TUprints hochzuladen (PromO § 19 Abs. 1). Das gilt nicht nur bei der elektronischen Veröffentlichung.

  8. Open Access Veröffentlichung für deine Dissertation

    Open Access ist eine komfortable Möglichkeit, um deine wissenschaftliche Arbeit zu publizieren. Dabei wird dein Text im Internet (entweder in einem Journal oder einer wissenschaftlichen Datenbank) kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir zeigen dir in diesem Artikel die verschiedenen Optionen für Open-Access-Veröffentlichungen und ...

  9. Veröffentlichung Ihrer Dissertation in elektronischer Form

    Was müssen Sie tun? Schritt 1: Genehmigung des Titelblattes. Nach der mündlichen Prüfung erhalten Sie vom Promotionsbüro ein Schreiben, dem i.d.R. das bereits genehmigte Titelblatt beiliegt. Ist dies nicht der Fall, schicken Sie Ihr Titelblatt bitte noch zur Genehmigung an das Promotionsbüro.

  10. Dissertationen & Abschlussarbeiten

    Alle Promovend*innen der Universität Göttingen können ihrer Publikationspflicht nachkommen, indem sie ihre Dissertation in elektronischer Form auf dem eDiss-Repositorium der SUB Göttingen veröffentlichen.

  11. PDF Informationen zur Publikation von Dissertationen

    Bei Fragen zur Veröffentlichung oder Abgabe Ihrer Dissertation wenden Sie sich bitte an den Service-Point Publikationsmanagement des kiz: E-Mail: [email protected]. Tel.: 0731/50-31428. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.uni-ulm.de/index.php?id=1774. Abgabemöglichkeiten.

  12. Veröffentlichung von Dissertationen im klassischen Dissertationsdruck

    Bitte geben Sie nun die Exemplare Ihrer Dissertation in der Leihstelle der Universitätsbibliothek ab (Zentralbibliothek, Erdgeschoss). Sie können die Unterlagen auch durch eine andere Person abgeben lassen oder per Post schicken.

  13. Dissertation veröffentlichen

    Ein elementarer Bestandteil Ihrer Promotion ist die Veröffentlichung Ihrer Doktorarbeit an der Universität zu Köln. Die Grundlage dafür ist die aktuelle Promotionsordnung Ihrer Fakultät. Dort sind die Arten der Veröffentlichung, die Stückzahlen und formalen Vorgaben definiert.

  14. PDF Leitfaden zum Publizieren Ihrer Dissertationen im PDF-Format auf SciDok

    Leitfaden zum Publizieren Ihrer Dissertationen im PDF-Format auf SciDok (UdS - Medizinische Fakultät) Der Veröffentlichungsprozess beinhaltet laut Promotionsordnung die Abgabe der Print-Dissertation in dort angegebener Anzahl und die Veröffentlichung auf SciDok. Wann ist der richtige Zeitpunkt, meine Dissertation hochzuladen?

  15. E-Dissertationen der UHH ǀ SUB Hamburg

    Elektronische Dissertationen und Habilschriften frei verfügbar veröffentlichen. Die Stabi ist zentrale Sammelstelle für die Dissertationen der Universität Hamburg.

  16. PDF So veröffentlichen Sie ihre Dissertation und liefern sie bei der

    Die digitale Veröffentlichung ist für Dissertationen aus der Medizinischen Fakultät und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät verpflichtend. In allen anderen Fakultäten kann sie eine mögliche Form der Veröffentlichung sein. Prüfen Sie hierzu bitte Ihre jeweilige Promotionsordnung.

  17. Promotion

    Die Promotionsurkunde und das damit verbundene Recht zur Führung des Doktorgrades erhalten Sie, nachdem die Dissertation veröffentlicht wurde. Veröffentlichung der Dissertation Die Dissertation unterliegt einer Veröffentlichungspflicht.

  18. Dissertation veröffentlichen

    Die Promotionsordnung (PromO) der Universität der Bundeswehr München vom April 2023 sieht folgende Möglichkeiten der Veröffentlichung einer Dissertation vor: elektronische Publikation auf AtheneForschung; Publikation über einen gewerblichen Verlag mit der Ablieferung von 5 Exemplaren an das Prüfungsamt

  19. Dissertationen veröffentlichen

    Dissertationen veröffentlichen. Sie haben Ihre Verteidigung oder Ihren Vortrag erfolgreich absolviert? Herzlichen Glückwunsch! Um das Promotionsverfahren an der Universität Vechta abzuschließen, ist die Veröffentlichung Ihrer Qualifikationsschrift erforderlich. Die entsprechenden Regelungen finden Sie in der Promotionsordnung Ihrer Fakultät.

  20. PDF Merkblatt zu Urheberrecht & Nachnutzung von ...

    Albert-Einstein-Allee 37. 89081 Ulm, Germany. Merkblatt zu Urheberrecht & Nachnutzung von Zeitschriftenartikeln in der eigenen Dissertation. 31428 E-Mail : kiz.publikations. http://kiz.uni-ulm.de. Stand Oktober 2019. Für wen gilt dieses Merkblatt? Sie planen eine kumulative Dissertation.

  21. Institutional Repository OOPS // Universität Oldenburg

    Dissertationen und Habilitationen können ebenfalls auf OOPS veröffentlicht werden, und Studierende können unter bestimmten Bedingungen ihre Abschlussarbeit online veröffentlichen. Dissertationen/Habilitationen auf OOPS. Publizieren, Suchen und Browsen auf OOPS. Leitlinien zum Oldenburger Online-Publikations-Server OOPS.

  22. Abschlussarbeiten

    Dissertationen. Promotionsarbeiten können beim kiz gedruckt und gebunden werden, sie müssen jedoch vom Auftraggeber bezahlt werden. Darüber hinaus gelten besondere Abgabevorschriften und die Anzahl der Pflichtexemplare reduziert sich, wenn die Arbeit auf dem institutionellen Repositorium der Universität (OPARU) abgegeben wird.

  23. Veröffentlichen auf dem Publikationsserver

    Veröffentlichen auf dem Publikationsserver - Schritt für Schritt. Voraussetzungen für die Veröffentlichung. Bevor Sie Ihre Publikation auf dem Publikationsserver der GU einreichen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Ihre Publikation liegt im Format PDF/A vor.